Nach Berliner Vorbild - Ein Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) für NRW?
In unterschiedlichen Stellungnahmen und Papieren wurden wiederholt detailliert die Problembereiche, in denen (institutionelle) Diskriminierung besonders virulent sind, benannt. Zudem wurden Vorschläge zur Umsetzung von Landesantidiskriminierungsregelungen gemacht.
Zentral sind dabei der Schutz vor Diskriminierungen, die direkt in der Kompetenz des Landes NRW liegen, so z.B. im Bildungsbereich (Schule und Hochschule), Zugang zu und Handeln von Behörden, Diskriminierung bei der Polizei.
- Gutachten "Diskriminierungsschutz in NRW –rechtliche Rahmenbedingungen und Reformbedarf" von Prof. Dr. Susanne Dern und Dr. Ulrike Spangenberg; im Auftrag der Stiftung „Leben ohne Rassismus“ (2013)
Zum Gutachen - Stellungnahme der Servicestellen zum Eckpunktepapier der Landesregierung gegen Rassismus und Rechtsextremismus (2015)
Zur Stellungnahme - Dokumentation Fachgespräch Diskriminierungsschutz in der Schule unter Beteiligung von NGOs, Ministeriumsvertreter*innen und Landtagsabgeordneten (u.a. Frau Gebauer (MdL), 2016
Zur Dokumentation - Wahlprüfsteine 2017 zum Diskriminierungsschutz in NRW vom Netzwerk ADBs für NRW:
Zu den Wahlprüfsteinen - Stellungnahme von ARIC-NRW e.V. im Integrationsausschuss des Landtages zur Einrichtung einer Landesantidiskriminierungsstelle (2020)
Zur Stellungnahme - Positionspapier der Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit NRW unter maßgeblicher Beteiligung von ARIC-NRW e.V. (2020)
Zum Positionspaper
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