Newsletter II/2015 der Servicestellen erschienen

Inhalt


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Der NSU-Komplex als Ausdruck von (institutionellem) Rassismus



  • Die Servicestellen für Antidiskriminierungsarbeit blicken auf die rassistisch geprägte Ermittlungsarbeit zum NSU und ihre Folgen für die Zivilgesellschaft.


Beratung



  • Das Gleichbehandlungsbüro Aachen schildert im „Bürokratischen Teufelskreis“ an einem Beispiel aus seiner Beratungspraxis, welchen strukturellen und institutionellen Diskriminierungen durch Gesetze und Behördenpraxis Ratsuchende u. a. ausgesetzt sind.


Sensibilisierungs-/Öffentlichkeitsarbeit/Aufdecken von Diskriminierungsfeldern



  • In der Pressemitteilung „Klütte statt N-Wort ändert nichts“ beschreiben das AntiDiskriminierungsBüro Köln und die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland eine verpasste Chance gegen Rassismus einzustehen und Schwarzen Menschen Respekt zu zollen.

  • In ihrem Offenen Brief „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich — oder auch nicht“ beleuchten das Projekt „Vaterzeit im Ramadan?!" und das AntiDiskriminierungsBüro Köln die Verbreitung gefährlicher rassistischer Stereotype durch die Polizeibeamtin Tania Kambouri.

  • Das Antidiskriminierungsbüro Siegen berichtet über seine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Polizei im Kreis Siegen.

  • Planerladen e.V. stellt die Dokumentation eines Expertenworkshops vor. Thema war, wie freiwillige Selbstverpflichtungen in der Wohnungswirtschaft zu einem diskriminierungsfreien Zugang zu Wohnraum für alle beitragen können.

  • Des Weiteren erklärt Planerladen e.V., warum das Instrument Testing bei der Bekämpfung von Diskriminierung unverzichtbar ist.


Die Servicestellen informieren:



  • Das AntiDiskriminierungsBüro Köln unterstützt den Aufruf des Offenen Briefs „Schulplätze für alle Flüchtlingskinder!“ der Kölner Initiative „Schulplätze für alle“


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